Mundsprüche

"Jeder Reiche, der dem Armen den Mund stopfen will, redet von Sachlichkeit." Gilbert Keith Chesterton (1874-1936)

"In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, daß es stillsitzt und den Mund hält." Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862)

"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten." Oscar Wilde (1854-1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

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"Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt." - Hartmann von Aue, Iwein

"Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schöner weiblicher Mund!" - Heinrich von Kleist, Michael Kohlhaas

"Wer nicht auf den Mund gefallen ist, sollte ihn aber häufiger mal halten." Achim Schmidtmann

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