Sprüchesammlung 2011

Die Menschen werden nicht von den Dingen, sondern von den Meinungen über die Dinge geleitet.
Karl Leberecht Immermann (1796-1840), deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker

Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund

Liebst du das Leben, dann verschleudere keine Zeit.
Euripides (480-407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter

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Es ist nie zu spät, der zu werden, der Sie hätten werden können.
George Eliot (1819-1880), Pseudonym der englischen Schriftstellerin Mary Ann Evans

Meiner Ansicht nach ist das Geheimnis des Lebens, die Dinge sehr, sehr leicht zu nehmen.
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller

Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.
Friedrich Rückert (1788-1866)

Und wer nach den Sternen strebt, stolpert oft über einen Strohhalm.
Edmund Spenser (1552-1599), englischer Dichter

Solange du dem anderen sein Anderssein noch nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Weg zur Weisheit
Chinesisches Sprichwort

Dem schönen Tag sei es geschrieben!
Oft glänze dir sein heitres Licht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter,

Wer die Menschen behandelt wie sie sind, macht sie schlechter.
Wer sie aber behandelt wie sie sein könnten, macht sie besser.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter,

Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin.
Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige.
Anselm Feuerbach (1829-1880), deutscher Maler

Neigungen zu haben und sie zu beherrschen, ist rühmlicher als sie zu meiden.
Novalis, eigentlich Freiherr Georg Philipp Friedrich Leopold von Hardenberg (1772-1801), deutscher Dichter

Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird;
Wasser wird trübe, wenn es steht;
und auch unser Geist beginnt zu rosten,
wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
Leonardo da Vinci, italienischer Maler (1452-1519), Bildhauer, Architekt und Erfinder

Geld ist Verantwortung.
Walter Hasenclever (1890-1940)

"Das Leben ist Bewegung, und diese Bewegung dirigiert von dem, was den Menschen bewegt: Ehrgeiz, Macht, Vergnügen."
Walter Benjamin (1892-1940)

Verwirre nie eine einzelne Niederlage mit einer abschließenden Niederlage.
F. Scott Fitzgerald (1896-1940)

Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
Samuel Butler d.J. (1835-1902)

Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen.
James Joyce (1882-1941)

Weht ein Wind und gleiten Schauer grünen Grases über mich, mischen Freude sich und Trauer, werden eins und lieben sich.
René Schickele (1883-1940)

Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung.
Theodor Fontane (1819-98), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker

Die heutige Jugend ist gräßlich. Sie hat nicht den geringsten Respekt vor gefärbten Haaren.
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller

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