Sprüchesammlung 2012

Man muss beides verbinden und miteinander abwechseln lassen, Einsamkeit und Geselligkeit. Die eine weckt in uns die Sehnsucht nach Menschen, die andere die Sehnsucht nach uns selbst.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 1-65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann

"Wir müssen die Ursachen der Krankheit bekämpfen, nicht ihre Symptome."
Max Bircher-Benner (1867-1939), schweizerischer Artz und Ernährungswissenschaftler - der Erfinder des Bircher Müsli

"Wer sich heute freuen kann, der soll nicht warten bis morgen."
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), schweizerischer Pädagoge und Sozialreformer

"Was einer für sich selbst ist, was ihn in die Einsamkeit begleitet und was keiner ihm geben oder nehmen kann, ist offenbar für ihn wesentlicher als alles, was er besitzen oder auch was er in den Augen anderer sein mag."
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph

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"Lebenskunst ist, Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen."
Anaximandros (611-546 v. Chr.)

"Haltung läßt sich leichter bewahren als wiedergewinnen."
Thomas Paine (1737-1809)

"In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid."
Arthur Schopenhauer (1788-1860)

"Nichts erlangen wird, wer nicht den Arm ausstreckt, und der verrenkt ihn, der ihn zu weit ausstreckt."
Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.)

"Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus musst du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden."
Epiktet, griechischer Philosoph, um (50-138 n. Chr.)

"Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück."
Laozi 6. Jh. v. Chr., chinesischer Denker

"Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge."
Arthur Schopenhauer (1788-1860)

"Was will ich?" fragt der Verstand.
"Worauf kommt es an?" fragt die Urteilskraft.
"Was kommt heraus?" fragt die Vernunft.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, (1724-1804)

Die Seele kommt alt zur Welt,
aber sie wächst und wird jung.
Das ist die Komödie des Lebens.
Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt.
Das ist die Tragödie unseres Daseins.
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

Können ist nichts ohne Gelegenheit
Napoleon I. Buoanaparte (1769-1821), französischer Feldherr, Politiker und Kaiser

Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich hielten.
Georges Clemenceau (1841-1929), französischer Politiker und Journalist

Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht.
Arabisches Sprichwort

Kein Vergnügen ist so leicht zu haben wie eine nette Konversation. Sie kostet kein Geld, bringt Gewinn, erweitert den Horizont, begründet und pflegt Freundschaften und lässt sich in jedem Alter und so gut wie jeder gesundheitlichen Verfassung genießen.
Robert Louis Stevenson

Oft büßt das Gute ein, wer Besseres sucht.
William Shakespeare (1564-1616), englischer Dichter

Nichts fällt einem jungen Menschen schwerer als einzusehen, dass er nicht anders ist als andere Menschen.
Lebensweisheit

Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.
Franz von Sales (1567-1622), französischer Kirchenlehrer und Ordensgründer

Die Freuden, die man übertreibt, die Freuden werden Schmerzen.
Friedrich Justin Bertuch (1747-1822), deutscher Verleger und Mäzen

Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph, aus Jenseits von Gut und Böse



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