Weltsprüche

"Künstler ist, wer die Welt immer neu sieht, wie zum erstenmal, und der es vermag, dass auch andere so sehen." René Schickele (1883-1940)

"Heimisch in der Welt wird man nur duch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist heimatlos." Berthold Auerbach (1812-1882)

"Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen." Samuel Butler d.J. (1835-1902) Notebooks

"Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben vorkommt." Mark Aurel (121-180), römischer Kaiser

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"Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, so daß es das Bild des Weltalls zu fassen vermag." Francis Bacon (1561-1626)

"Der Mensch ist von (Gottes) Natur aus weltlich." Achim Schmidtmann

"Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt." Otto Fürst von Bismarck (1815–1898), Deutscher Reichskanzler

"Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt, aber er muß sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet." Wilhelm Busch (1832-1908)

"Sieh zu, daß du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, daß es einen Schurken weniger auf der Welt gibt." Thomas Carlyle (1795-1881)

"Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten." Gilbert Keith Chesterton (1874-1936)

"Gesunder Menschenverstand in ungewöhnlichem Maße ist das, was die Welt Weisheit nennt." Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)

"Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben." René Descartes (1596-1650), französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

"Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune." Charles Dickens (1812-1870), englischer Schriftsteller

"Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht." Charles Dickens (1812-1870), englischer Schriftsteller

"Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt." Joseph von Eichendorfft

"Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab." Theodor Fontane (1819-1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker

"In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern." Benjamin Franklin (1706-1790)

"Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen." Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom

"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." Mahatma Gandhi (1869-1948)

"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein." Mahatma Gandhi (1869-1948)

"Mißverständnisse und Trägheit machen vielleicht mehr Irrungen in der Welt als List und Bosheit." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

"Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele." Maksim (Maxim) Gorkij (1868-1936)

"Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung." Heinrich Heine (1797-1856), deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist

"Um in der Welt Erfolg zu haben, braucht man Tugenden, die beliebt, und Fehler, die gefürchtet machen." Joseph Joubert (1754-1824), französischer Moralist und Essayist.

"Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte." Konfuzius (vermutlich 551-479 v. Chr.), chinesischer Philosoph.

"Was zugunsten des Staates begonnen wird, geht oft zuungunsten der Welt aus." Karl Kraus (1874-1936), österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts, ein Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker

"Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen." Karl Kraus (1874-1936), österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts, ein Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker

"Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen: alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen." François VI. de La Rochefoucauld (1613-1680)

"Es gibt Menschen, die über die Welt entscheiden, aber noch nichts von der Welt gesehen haben." Achim Schmidtmann

"Wir würden uns oft unserer schönsten Taten schämen, wenn die Welt alle Beweggründe sähe, aus denen sie hervorgehen." François VI. de La Rochefoucauld (1613-1680)

"Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte jenes im Setzkasten der Drucker." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Die großen Begebenheiten der Welt werden nicht gemacht, sondern sie finden sich." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden." Abraham Lincoln (1809-1865)

"Manches Menschen Weltanschauung ist nur eine Geldanschauung." Homer

"Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten." Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter und Schriftsteller

"Die Welt ist ein immerwährendes Wunder." Achim Schmidtmann

"Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten." - Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Dichter und Schriftsteller

"Die Welt gehört dem, der sie genießt." - Giacomo Leopardi (1798-1837), italienischer Dichter, Essayist und Philologe

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